Damwild in Schwarz auf einer Wiese - Wildtiere in Europa

Damwild in schwarz – Ein seltener Farbmorph des Damwilds

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Foto: iStock/EllyMiller

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Das Damwild (Dama dama) ist in Europa weit verbreitet und bekannt für seine charakteristische rötlich-braune Fellfärbung. Doch in seltenen Fällen kommt es zu einer außergewöhnlichen Farbabwandlung, bei der einzelne Tiere ein nahezu schwarzes Fell aufweisen – das sogenannte Damwild in schwarz. Dieses Phänomen, das als Melanismus bezeichnet wird, fasziniert Wildtierbeobachter und Wissenschaftler gleichermaßen, da es einen Einblick in die genetische Vielfalt und die Anpassungsfähigkeit dieser Hirschart gibt.

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Genetische Grundlagen und Ursachen

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  • Melanismus:
    Der Melanismus ist eine genetische Variation, bei der die Produktion von Melanin im Fell erhöht ist. Bei Damwild in schwarz führt dies zu einer stark reduzierten oder nahezu vollständigen Ausprägung der typischen rötlich-braunen Farbe, sodass das Tier fast schwarz erscheint.

  • Ursachen:
    Solche Farbabweichungen können durch spontane Mutationen oder durch die Weitergabe seltener Gene in isolierten Populationen entstehen. Obwohl Melanismus bei Damwild äußerst selten ist, zeigt er, wie flexibel die genetische Ausstattung dieser Art sein kann.

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Auffällige Merkmale des Damwild in schwarz

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  • Fellfarbe:
    Während das typische Damwild in der Regel rötlich-braun gefärbt ist, hebt sich das Damwild in schwarz durch ein nahezu vollständig pigmentiertes, schwarzes Fell ab. Bei einigen Individuen können kleine, dunkle Akzente oder eine leicht abgesetzte Schwanzspitze dennoch sichtbar sein.

  • Optische Wirkung:
    Die ungewöhnliche Fellfarbe sorgt dafür, dass das Damwild in schwarz in der freien Wildbahn besonders auffällt und oft als besonderes Exemplar gilt. Diese optische Besonderheit kann das Interesse von Fotografen, Forschern und Naturschützern wecken.

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Foto: iStock/EllyMiller

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Natürlich entdecken – mit Wildbrücke

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Vorkommen und Beobachtungen

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  • Seltenheit:
    Damwild in schwarz ist ein seltenes Phänomen, das nur in sehr wenigen Populationen beobachtet wurde. Aufgrund seiner Seltenheit bleibt es oft unentdeckt und wird nur gelegentlich durch Wildkameras oder bei gezielten Beobachtungen dokumentiert.

  • Lebensraum:
    Die Tiere, die ein schwarzes Fell aufweisen, leben in denselben Habitaten wie ihr farbtypisches Pendant – in Mischwäldern, offenen Feldern und Auen. Die Umgebung spielt dabei eine untergeordnete Rolle, da die genetische Veranlagung den Farbmorph bestimmt.

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Das Damwild in schwarz stellt ein faszinierendes und seltenes Beispiel für genetische Variation innerhalb der Damwildpopulation dar. Diese ungewöhnliche Erscheinung bietet nicht nur ästhetische Reize, sondern liefert auch wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse über die Anpassungsfähigkeit und genetische Vielfalt des Damwilds in Europa.

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