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Eichelhäher Steckbrief – Merkmale und Erscheinungsbild
Der Eichelhäher ist ein mittelgroßer Vogel mit einer Körperlänge von 32 bis 35 cm und einer Flügelspannweite von etwa 52 bis 58 cm. Sein Federkleid ist besonders auffällig: Der Körper ist überwiegend rosa-bräunlich, während die schwarz-weiß gemusterten Flügel und die leuchtend blauen Federn an den Flügeldecken für einen markanten Kontrast sorgen. Der kräftige, schwarze Schnabel ist leicht gebogen und eignet sich hervorragend zum Knacken von Nüssen und Eicheln.
Besonders auffällig ist sein lauter, krächzender Ruf, mit dem er vor Gefahren warnt und andere Waldbewohner alarmiert. Zudem besitzt der Vogel eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Stimmimitation, mit der er die Rufe anderer Vogelarten nachahmen kann.
Lebensweise und Lebensraum des Eichelhähers
Der Eichelhäher ist in weiten Teilen Europas, Nordafrikas und Asiens verbreitet. Er bevorzugt Laub- und Mischwälder, kommt aber auch in Parks und Gärten vor. Meist lebt er paarweise oder in kleinen Gruppen, zeigt jedoch außerhalb der Brutzeit ein eher geselliges Verhalten.
Obwohl er als teilweise standorttreu gilt, kann er in besonders kalten Wintern als Zugvogel auftreten. Seine Hauptnahrung besteht aus Eicheln, Nüssen, Insekten und Beeren, doch er frisst gelegentlich auch Eier und Jungvögel.
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Die besondere Rolle des Eichelhähers im Wald
Eine der wichtigsten Eigenschaften des Eichelhähers ist seine Fähigkeit, Vorräte für den Winter anzulegen. Er versteckt Eicheln und andere Samen im Boden, um sich in der kalten Jahreszeit davon zu ernähren. Doch nicht alle dieser Vorräte werden wiedergefunden – dadurch trägt der Vogel zur Aufforstung von Eichenwäldern bei.
Sein ausgeprägtes Wahrnehmungsvermögen hilft ihm, sich Futterverstecke zu merken, doch er profitiert auch von den Vorräten anderer Tiere. Gleichzeitig gilt er als ein wichtiger Warner im Wald: Durch seinen aufmerksamen Blick entdeckt er oft schon früh herannahende Greifvögel oder andere Wildtiere und gibt mit lauten Rufen Alarm.
Eichelhäher Steckbrief – Fortpflanzung und Feinde
Die Paarungszeit des Eichelhähers liegt zwischen April und Juni. Das Nest wird meist in Bäumen oder dichten Sträuchern gebaut und besteht aus Zweigen, Moos und anderen Pflanzenfasern. Das Weibchen legt vier bis sechs Eier, die etwa 16 Tage bebrütet werden. Nach dem Schlüpfen bleiben die Jungvögel noch rund drei Wochen im Nest, bevor sie flügge werden.
Trotz seiner klugen Natur und Wachsamkeit hat der Eichelhäher natürliche Feinde. Besonders Greifvögel wie Habichte oder größere Wildkatzen stellen eine Bedrohung dar. Auch Marder und Katzen können Jungvögeln oder Nestern gefährlich werden. Dennoch gilt der Eichelhäher als ungefährdet und profitiert von seinem anpassungsfähigen Verhalten.
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