Steinmarder und Baummarder sind sich auf den ersten Blick sehr ähnlich, doch es gibt einige klare Unterschiede zwischen den beiden Marderarten. Besonders Fellfarbe, Kehlfleck, Körperbau und Lebensraum helfen dabei, sie zu unterscheiden. Während der Steinmarder oft in der Nähe von Menschen lebt und sich an Gebäude anpasst, ist der Baummarder ein typischer Bewohner von Wäldern. Auch in ihrer Größe, Statur und den Spuren, die sie hinterlassen, gibt es markante Differenzen.
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Unterschied Steinmarder und Baummarder: Fellfarbe und Kehlfleck
Ein deutliches Erkennungsmerkmal ist die Fellfarbe. Der Steinmarder hat ein hellbraunes bis graubraunes Fell, während der Baummarder eine dunklere, rotbraune Färbung aufweist. Auch der Kehlfleck unterscheidet sich: Beim Steinmarder ist er weiß und oft gegabelt, während er beim Baummarder gelblich bis orangefarben erscheint.
Unterschied Steinmarder und Baummarder: Körperbau und Größe
Der Steinmarder wirkt insgesamt etwas kompakter und kleiner, während der Baummarder einen schlankeren und eleganteren Körperbau hat. Diese Unterschiede sind besonders beim Laufen und Klettern erkennbar: Der Baummarder bewegt sich geschmeidiger in Bäumen, während der Steinmarder oft am Boden unterwegs ist.
Unterschied Steinmarder und Baummarder: Spuren und Lebensraum
Die Spuren des Steinmarders sind in der Regel tiefer, da er häufiger auf festem Untergrund läuft. Die des Baummarders sind hingegen weniger tief, da er oft auf weicherem Waldboden unterwegs ist. Auch der Lebensraum unterscheidet sich: Während der Baummarder hauptsächlich in Wäldern lebt, ist der Steinmarder oft in menschlichen Siedlungen anzutreffen, wo er sich in Scheunen, Dachböden oder Garagen versteckt.
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Der Unterschied Steinmarder und Baummarder zeigt sich in Fellfarbe, Kehlfleck, Körperbau und Spuren. Während der Steinmarder ein hellbraunes Fell, einen weißen Kehlfleck und tiefere Spuren hat, ist der Baummarder dunkler gefärbt, hat einen gelblichen Kehlfleck und lebt meist in Wäldern.
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