
Name:
Feldhase
Wissenschaftlicher Name:
Lepus europaeus
Klasse:
Säugetiere
Ordnung:
Hasenartige
Familie:
Hasen
Aussehen

Größe:

Gewicht:

Alter:
Nahrung
Kräuter, Gräser, Rinde, Feldfrüchte
Verbreitung
Europa, Asien
Spuren

Heimsich oder Invasiv
Ja, der Feldhase ist in Deutschland und Europa heimisch.
Lebensweise
Der Feldhase ist dämmerungs- und nachtaktiv
Lebensraum
Flachland, Kulturlandschaften
Feinde
Fuchs, Greifvögel, Wildkatzen
Gefährdet?
Das Eichhörnchen ist nicht gefährdet.
Einstufung in die Rote-Liste-Kategorien

Ausgestorben oder verschollen

Vom Aussterben bedroht

Stark gefährdet

Gefährdet

Gefährdung unbekannten
Ausmaßes

Extrem selten

Vorwarnliste

Ungefährdet

Gefährdet
Geräusche
Feldhase Geräusche
Feldhase beim Essen
Interessante Fakten
- Feldhasen erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h.
- Ihre Hinterbeine sind deutlich länger und kräftiger als die Vorderbeine.
- Sie haben ein extrem gutes Gehör dank der langen, drehbaren Löffelohren.
- Feldhasen sind perfekt an offene Landschaften angepasst.
- Sie fressen hauptsächlich Pflanzen wie Gräser, Kräuter und Feldfrüchte.
- Ihr Nachwuchs wird „Junghasen“ genannt und ist direkt nach der Geburt behaart.
- Feldhasen graben keine Bauten, sondern ruhen in flachen Mulden, den „Sassen“.
- In der Paarungszeit kämpfen Männchen, indem sie sich mit den Vorderpfoten boxen.
- Feldhasen sind überwiegend nachtaktiv und äußerst scheu.
- Ihre Bestände nehmen durch intensive Landwirtschaft und Monokulturen stetig ab.
Häufig gestellte Fragen
Was frisst ein Feldhase?
Wie sieht ein Feldhase aus?
Was macht der Feldhase im Winter?
Wie überwintert der Feldhase?
Der Feldhase Steckbrief
Videos
Downloadbereich
Feldhase Steckbrief
Hier kannst du dir den Feldhase Steckbrief kostenlos herunterladen
Interessante und spannende Artikel
Unterschied Baummarder und Steinmarder – Ein umfassender Vergleich
Der Artikel über Unterschied Baummarder und Steinmarder liefert detaillierte Einblicke in die körperlichen Merkmale, Lebensraumpräferenzen und ökologischen Rollen dieser beiden Marderarten.
Steckbrief Baummarder
Der Artikel über Steckbrief Baummarder liefert detaillierte Informationen zu Körpermaßen, Lebensweise und Ernährung dieses nachtaktiven Raubtiers, das in Laub- und Mischwäldern lebt.
Polarfuchs Nahrung
Der Artikel über Polarfuchs Nahrung bietet detaillierte Einblicke in den abwechslungsreichen Speiseplan, die Ernährungsgewohnheiten und die ökologische Bedeutung des Polarfuchses in der Arktis.
Polarfuchs Island – Einblicke in Lebensraum und Herausforderungen
Der Artikel über Polarfuchs Island bietet detaillierte Informationen zu Geschichte, Lebensraum und ökologischen Herausforderungen des arktischen Fuchses auf Island – ein faszinierender Einblick in seine Anpassungsfähigkeit an extreme Bedingungen.
Lebensraum Polarfuchs
Der Artikel über lebensraum polarfuchs gibt detaillierte Einblicke in die natürlichen Habitaten, Anpassungen und ökologischen Herausforderungen des Polarfuchses in der Arktis.
Polarfuchs Steckbrief
Der Artikel über Polarfuchs Steckbrief bietet einen detaillierten Überblick über Körpermaße, Lebensweise und ökologische Herausforderungen dieses an extreme Kälte angepassten Raubtiers in der Arktis.
Polarfuchs Babys
Der Artikel über Polarfuchs Babys liefert umfassende Einblicke in die physische Entwicklung, den Lebensraum und die ökologische Bedeutung dieser neugeborenen Tiere in der extremen Arktis.
Feldhamster Größenvergleich – Ein umfassender Überblick
Der Artikel über Feldhamster Größenvergleich zeigt, dass Feldhamster mit einer Körperlänge von 20–30 cm deutlich kleiner sind als Feldhasen, die bis zu 60–90 cm messen, während Wildkaninchen zwischen 40–50 cm liegen – wichtige Daten für das Verständnis ihrer ökologischen Anpassungen.
Feldhamster Winterschlaf – Ein detaillierter Überblick
Der Artikel über Feldhamster Winterschlaf zeigt, wie dieser Winterschlaf durch Fettaufbau, Stoffwechselreduktion und moderate Körpertemperaturabsenkung das Überleben in kalten Zeiten sichert.
Feldhamster im Garten – Ein Überblick
Der Artikel beleuchtet, wie der Feldhamster im Garten lebt, sich anpasst und welche Maßnahmen seinen Schutz fördern, wobei Lebensraumqualität, Ernährung und Schutzmaßnahmen zentrale Themen sind.