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Kletten-Labkraut Galium aparine - Taubenschwänzchen Raupe Futterpflanze - Insekten in Europa

Taubenschwänzchen Raupe Futterpflanze

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Illustration Kletten-Labkraut Galium aparine: iStock/Aphap

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Die Taubenschwänzchen Raupe Futterpflanze ist entscheidend für die Entwicklung des Falters. Besonders Labkräuter und andere Wildpflanzen spielen eine zentrale Rolle für die Versorgung der Raupen und sind damit ein Schlüssel zum Überleben dieser Art.

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Die wichtigsten Taubenschwänzchen Raupe Futterpflanzen

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Die Raupen des Taubenschwänzchens sind wählerisch, was ihre Ernährung betrifft. Zu den bevorzugten Futterpflanzen gehören vor allem Labkräuter wie Echtes Labkraut (Galium verum) oder Kletten-Labkraut (Galium aparine). Diese Pflanzen sind in ganz Europa verbreitet und bieten den Raupen ausreichend Nahrung, um sich bis zur Verpuppung entwickeln zu können.

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Symbolfoto Taubenschwänzchen Raupe auf Futterpflanze: iStock/Ildiko Laskay

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Alternative Pflanzen für die Raupen

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Neben den klassischen Labkräutern kann die Taubenschwänzchen Raupe auch andere Pflanzen nutzen. In Deutschland wurden sie unter anderem an Fuchsien, Weidenröschen und Vergissmeinnicht beobachtet. Diese Vielfalt zeigt, dass sich die Art an unterschiedliche Lebensräume anpassen kann, solange geeignete Pflanzen zur Verfügung stehen.[/et_pb_text][et_pb_code _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][random_banner] [/et_pb_code][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Bedeutung der Futterpflanzen für den Kreislauf

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Die Wahl der Taubenschwänzchen Raupe Futterpflanze ist entscheidend für die gesamte Entwicklung der Tiere. Nur durch eine ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen können die Raupen zu starken Faltern heranwachsen. Fehlen die Pflanzen in einer Region, ist auch die lokale Population des Taubenschwänzchens gefährdet.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Tipps für Gartenbesitzer

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Wer die Taubenschwänzchen Raupe unterstützen möchte, sollte im Garten Labkraut oder ähnliche Pflanzen wachsen lassen. Auch wilde Wiesenbereiche sind wertvoll, da sie den natürlichen Lebensraum der Raupen nachahmen. Indem man auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet, schafft man eine sichere Umgebung für die empfindlichen Jungtiere.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

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Die Taubenschwänzchen Raupe Futterpflanze besteht vor allem aus Labkräutern, aber auch andere Pflanzen können eine Rolle spielen. Wer diese Pflanzen im Garten fördert, trägt aktiv dazu bei, den faszinierenden Schwärmer in Europa zu erhalten.

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Wenn du mehr über das Taubenschwänzchen erfahren möchtest, kannst du dir unseren Taubenschwänzchen Steckbrief – und über 100 weitere spannende Wildtier-PDFs für Unterricht, Naturpädagogik oder zuhause. Einfach E-Mail eintragen und los geht’s! Dort oder unter www.wildbruecke.de/Taubenschwaenzchen kannst du alle spannenden Informationen bequem nachlesen.

[/et_pb_text][et_pb_image src=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2025/01/Wildtierschule-von-Wildbruecke-3.webp“ alt=“In der Wildtierschule von Wildbrücke gibt es kostenlose Downloads, Steckbriefe, Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterial und Ausmalbilder“ title_text=“Wildtierschule von Wildbrücke“ url=“https://wildbruecke.de/steckbriefe-landing/“ url_new_window=“on“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Weitere Artikel zum Taubenschwänzchen

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Taubenschwänzchen Größe

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Symbolfoto Taubenschwänzchen: iStock/ffaber53

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Die Taubenschwänzchen Größe ist mit einer Flügelspannweite von bis zu 8 Zentimetern beeindruckend, auch wenn der Körper selbst eher zierlich wirkt. Die Maße sind ein wichtiges Merkmal, um diesen faszinierenden Schwärmer im Garten sicher zu bestimmen.

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Taubenschwänzchen Größe im Detail

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Text“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ background_color=“#E1DEDC“ global_colors_info=“{}“]Die Körperlänge des Taubenschwänzchens liegt zwischen 4 und 5 Zentimetern. Seine Flügelspannweite beträgt etwa 6 bis 8 Zentimeter, womit es deutlich größer wirkt als viele andere heimische Schmetterlinge. Besonders auffällig ist der kräftige Körper mit seiner braun-grauen Grundfarbe und den orangefarbenen Hinterflügeln.[/et_pb_text][et_pb_image src=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2025/09/Die-Taubenschwaenzchen-Groesse-Insekten-in-Europa.webp“ alt=“Die Taubenschwänzchen Größe – Insekten in Europa“ title_text=“Die Taubenschwänzchen Größe – Insekten in Europa“ force_fullwidth=“on“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Symbolfoto Taubenschwänzchen: iStock/manfredxy

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Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen

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Bei der Taubenschwänzchen Größe gibt es kaum Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen. Beide Geschlechter wirken durch ihren schnellen, schwirrenden Flug oft noch größer, als sie tatsächlich sind. Ein sicheres Unterscheidungsmerkmal ist die Größe also nicht, vielmehr muss auf das Verhalten oder die Körperform geachtet werden.

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Vergleich mit anderen Schmetterlingen

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Im Vergleich zu Tagfaltern wie dem Kleinen Fuchs oder dem Admiral wirkt das Taubenschwänzchen ähnlich groß oder sogar etwas kräftiger. Sein Flugstil, der an einen Kolibri erinnert, lässt es jedoch besonders auffallen. Gartenbesitzer, die es einmal gesehen haben, verwechseln es danach selten mit anderen Arten.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Tipps zur Beobachtung im Garten

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Um die Taubenschwänzchen Größe gut einschätzen zu können, sollte man die Tiere beim Nektarsaugen beobachten. Dabei schweben sie vor Blüten wie Phlox, Petunien oder Lavendel. Durch den stillstehenden Schwirrflug kann man sowohl die Körperlänge als auch die Flügelspannweite gut erkennen.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

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Die Taubenschwänzchen Größe beträgt bis zu 8 Zentimeter Spannweite und macht den Falter zu einem auffälligen Besucher in europäischen Gärten. Wer ihn im Garten entdeckt, sollte ihn beobachten und die Merkmale festhalten, um ihn sicher von anderen Arten zu unterscheiden.

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Wenn du mehr über das Taubenschwänzchen erfahren möchtest, kannst du dir unseren Taubenschwänzchen Steckbrief – und über 100 weitere spannende Wildtier-PDFs für Unterricht, Naturpädagogik oder zuhause. Einfach E-Mail eintragen und los geht’s! Dort oder unter www.wildbruecke.de/Taubenschwaenzchen kannst du alle spannenden Informationen bequem nachlesen.

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Weitere Artikel zum Taubenschwänzchen

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Taubenschwänzchen Raupen

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Symbolfoto: iStock/Ildiko Laskay

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Die Taubenschwänzchen Raupen sind grün, kräftig gebaut und besitzen ein charakteristisches Stachelhorn. Sie entwickeln sich auf verschiedenen Futterpflanzen und sind entscheidend für den Lebenszyklus dieses faszinierenden Schwärmers.

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Wie sehen Taubenschwänzchen Raupen aus?

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Die Raupen des Taubenschwänzchens sind meist grün gefärbt, mit feinen weißen Streifen und einem auffälligen Stachelhorn am Hinterende. Dieses Horn wirkt wehrhaft, ist aber vollkommen ungefährlich. Im letzten Stadium können die Raupen bis zu acht Zentimeter lang werden.

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Futterpflanzen der Taubenschwänzchen Raupen

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Die Raupen ernähren sich bevorzugt von Labkraut, Fuchsien oder auch Weidenröschen. In Gärten finden sie oft an Phlox oder Petunien geeignete Nahrung. Diese Vielfalt an Futterpflanzen macht es den Tieren möglich, sich in vielen Regionen Deutschlands anzusiedeln.[/et_pb_text][et_pb_code _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][random_banner] [/et_pb_code][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Entwicklung bis zur Verpuppung

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Nach mehreren Häutungen ziehen sich die Taubenschwänzchen Raupen zur Verpuppung in den Boden zurück. Dort bilden sie eine Puppe, aus der später der ausgewachsene Falter schlüpft. Dieser Vorgang dauert mehrere Wochen, kann sich aber in kühleren Regionen auch bis ins nächste Frühjahr hinziehen.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Tipps für Gartenbesitzer

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Wer die Raupen des Taubenschwänzchens im Garten entdeckt, sollte sie nicht entfernen. Sie sind ein wichtiger Teil der Natur und entwickeln sich zu faszinierenden Schmetterlingen. Durch den Anbau von geeigneten Futterpflanzen kann man die Entwicklung der Raupen gezielt unterstützen.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

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Die Raupen des Taubenschwänzchens sind leicht an ihrer grünen Farbe und dem Stachelhorn zu erkennen. Sie fressen an verschiedenen Pflanzen und verpuppen sich im Boden, bevor sie als erwachsene Schwärmer erscheinen. Gartenbesitzer können durch bewusste Pflanzenauswahl aktiv zum Schutz beitragen.

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Wenn du mehr über das Taubenschwänzchen erfahren möchtest, kannst du dir unseren Taubenschwänzchen Steckbrief – und über 100 weitere spannende Wildtier-PDFs für Unterricht, Naturpädagogik oder zuhause. Einfach E-Mail eintragen und los geht’s! Dort oder unter www.wildbruecke.de/Taubenschwaenzchen kannst du alle spannenden Informationen bequem nachlesen.

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Weitere Artikel zum Taubenschwänzchen

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🦋 Taubenschwänzchen Stich

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Symbolfoto Taubenschwänzchen: iStock/manfredxy

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Das Taubenschwänzchen ist ein friedlicher Schmetterling, der keinen Stachel besitzt. Es lebt von Nektar, ist tagaktiv und kann mit seinem schwirrenden Flug leicht mit stechenden Insekten verwechselt werden. Warum der Irrglaube so verbreitet ist und woran man das Tier erkennt, erfährst du hier.

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Taubenschwänzchen Stich – Mythos oder Realität?

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Das Taubenschwänzchen gehört zur Familie der Schwärmer und besitzt, wie alle Schmetterlinge, keinen Stachel. Ein Stich durch dieses Tier ist also nicht möglich. Stattdessen saugt es mit seinem langen Rüssel Nektar aus Blüten. Die Verwechslung entsteht, weil sein Flug dem von Bienen oder Wespen ähnelt.

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Symbolfoto Taubenschwänzchen: iStock/ffaber53

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Warum Taubenschwänzchen mit stechenden Insekten verwechselt werden

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Besonders der schnelle Flügelschlag und das Schweben vor Blüten erinnern stark an Kolibris oder Insekten mit Stachel. In Wirklichkeit ist das Taubenschwänzchen völlig ungefährlich. Es interessiert sich ausschließlich für Blütennektar und hat keinerlei Abwehrmechanismen wie einen Stich.

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Verhalten im Garten

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Wer ein Taubenschwänzchen im Garten beobachtet, sollte sich freuen: Es zeigt, dass ein reiches Nahrungsangebot an Blüten vorhanden ist. Die Tiere sind tagaktiv und lassen sich vor allem im Sommer an Lavendel, Phlox oder Petunien beobachten. Ein Stich oder Biss muss dabei nicht befürchtet werden.

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Tipps für Gartenbesitzer

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Anstatt Sorge vor einem angeblichen Stich zu haben, lohnt es sich, das Taubenschwänzchen zu fördern. Blütenreiche Gärten bieten den Tieren Nahrung, und sie tragen zur Bestäubung bei. Wer die Tiere beobachtet, sollte sie nicht stören, sondern ihre besondere Lebensweise genießen.

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Wenn du mehr über das Taubenschwänzchen erfahren möchtest, kannst du dir unseren Taubenschwänzchen Steckbrief – und über 100 weitere spannende Wildtier-PDFs für Unterricht, Naturpädagogik oder zuhause. Einfach E-Mail eintragen und los geht’s! Dort oder unter www.wildbruecke.de/Taubenschwaenzchen kannst du alle spannenden Informationen bequem nachlesen.

[/et_pb_text][et_pb_image src=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2025/01/Wildtierschule-von-Wildbruecke-3.webp“ alt=“In der Wildtierschule von Wildbrücke gibt es kostenlose Downloads, Steckbriefe, Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterial und Ausmalbilder“ title_text=“Wildtierschule von Wildbrücke“ url=“https://wildbruecke.de/steckbriefe-landing/“ url_new_window=“on“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Weitere Artikel zum Taubenschwänzchen

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Taubenschwänzchen

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Symbolfoto: iStock/xtrekx

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Name:

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Taubenschwänzchen

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Wissenschaftlicher Name:

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Macroglossum stellatarum

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Klasse:

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Insekten (Insecta)

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Ordnung:

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Schmetterlinge (Lepidoptera)

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Schwärmer (Sphingidae)

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Aussehen

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Größe:

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Flügelspannweite 4–5 cm

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Gewicht:

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ca. 0,3–0,5 g

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Alter:

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mehrere Wochen, in milden Regionen auch überwinternd

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Nahrung 

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Das Taubenschwänzchen ernährt sich ausschließlich von Nektar, den es mit seinem langen Rüssel aus Blüten saugt. Dabei bevorzugt es Pflanzen wie Lavendel oder Phlox.

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Verbreitung

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Es kommt in großen Teilen Europas, Nordafrikas und Asiens vor. Auch in Deutschland ist es regelmäßig zu sehen.

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Silhouette

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Heimsich oder Invasiv

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Das Taubenschwänzchen gilt in Deutschland als heimisch und ist in vielen Gärten und Wiesen zu beobachten.

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Lebensweise

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Anders als viele andere Schwärmer ist es tagaktiv. Sein Flug erinnert an den eines Kolibris, da es auf der Stelle schweben und blitzschnell die Richtung wechseln kann.

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Lebensraum

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Man findet es bevorzugt in Gärten, auf Wiesen, an Waldrändern und in mediterranen Regionen mit vielen Blüten.

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Feinde

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Zu seinen Hauptfeinden zählen Vögel, Spinnen und Fledermäuse, die Jagd auf die kleinen Schmetterlinge machen.

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Gefährdet?

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Einstufung in die Rote-Liste-Kategorien

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Ausmaßes“ image=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2023/01/Gefaehrdung-unbekannten-Ausmasses-frei.png“ alt=“Gefährdung der Wildtiere Rote Liste Status nicht Gefährdung unbekannten Ausmaßes“ image_icon_width=“50%“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ header_level=“h3″ header_text_align=“center“ header_text_color=“#8f8f8f“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_blurb title=“Extrem selten“ image=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2023/01/Extrem-selten-frei.png“ alt=“Gefährdung der Wildtiere Rote Liste Status nicht extrem selten“ image_icon_width=“50%“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ header_level=“h3″ header_text_align=“center“ header_text_color=“#8f8f8f“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_blurb title=“Vorwarnliste“ image=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2023/01/Vorwarnliste-frei.png“ alt=“Gefährdung der Wildtiere Rote Liste Status nicht Vorwarnliste“ image_icon_width=“50%“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ header_level=“h3″ header_text_align=“center“ header_text_color=“#000000″ global_colors_info=“{}“][/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_blurb title=“Ungefährdet“ image=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2023/01/Ungefaehrdet.png“ alt=“Gefährdung der Wildtiere Rote Liste Status Ungefährdet“ image_icon_width=“50%“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ header_level=“h3″ header_text_align=“center“ header_text_color=“#8f8f8f“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_blurb][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“1_4,1_4,1_4,1_4″ disabled_on=“off|off|on“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_blurb title=“Ungefährdet“ image=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2023/01/Ungefaehrdet.png“ alt=“Gefährdung der Wildtiere Rote Liste Status Ungefährdet“ image_icon_width=“50%“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ header_level=“h3″ header_text_align=“center“ header_text_color=“#8f8f8f“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Quelle: www.rote-liste-zentrum.de

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Interessante Fakten

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  • Das Taubenschwänzchen kann auf der Stelle fliegen wie ein Kolibri.
  • Es nutzt einen langen Rüssel, um tiefen Blütennektar zu erreichen.
  • Es ist tagaktiv, im Gegensatz zu vielen anderen Schwärmern.
  • In Deutschland wird es oft für einen Kolibri gehalten.
  • Es legt seine Eier bevorzugt an Labkraut-Pflanzen ab.
  • Sein Flug erreicht Geschwindigkeiten von über 50 km/h.
  • Das Taubenschwänzchen hat ein sehr gutes Orientierungsvermögen.
  • Es kann auch in starkem Wind stabil fliegen.
  • Manche Exemplare überwintern in geschützten Regionen.
  • Es ist ein wichtiger Bestäuber vieler Pflanzenarten.

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Häufig gestellte Fragen

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_accordion disabled_on=“off|off|off“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ toggle_level=“h3″ global_colors_info=“{}“][et_pb_accordion_item title=“Ist das Taubenschwänzchen ein Kolibri?“ open=“on“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Nein, auch wenn es wie einer wirkt. Es ist ein Schmetterling aus der Familie der Schwärmer.[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Wo kommt das Taubenschwänzchen vor?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]

Es lebt in Europa, Nordafrika und Asien und ist auch in Deutschland heimisch.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Was frisst das Taubenschwänzchen?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]

Es saugt Nektar von Blüten mit langem Rüssel.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Wann ist das Taubenschwänzchen aktiv?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]

Es ist tagaktiv, besonders an warmen, sonnigen Tagen.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Ist das Taubenschwänzchen gefährlich?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]

Nein, es ist völlig harmlos für Menschen.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Wo legt es seine Eier ab?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]

Vor allem an Labkraut-Pflanzen, die die Raupen später fressen.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Kann man Taubenschwänzchen im Winter sehen?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]Selten, aber manche Tiere überwintern in milden Regionen.[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Wie lange lebt das Taubenschwänzchen?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]

Es wird nur mehrere Wochen alt.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Warum sieht man es so oft in Gärten?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]

Weil es Blütenpflanzen wie Lavendel und Phlox liebt.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“Welche Feinde hat es?“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“ open=“off“]Vor allem Vögel, Spinnen und Fledermäuse.[/et_pb_accordion_item][/et_pb_accordion][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ disabled_on=“on|on|on“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ disabled=“on“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row module_id=“videos“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ custom_padding=“6px||7px|||“ global_colors_info=“{}“]

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Downloadbereich

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Interessante und spannende Artikel zum Taubenschwänzchen

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