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Marienkäfer Plage - Insekten in Europa

Marienkäfer Plage

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Symbolfoto Marienkäfer: iStock/mwennerwald

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Der Marienkäfer gilt vielen Menschen als Glücksbringer und wichtiger Helfer in der Schädlingsbekämpfung. Doch manchmal treten die Tiere in so großer Zahl auf, dass von einer Marienkäfer Plage gesprochen wird. Besonders in den letzten Jahren sind Fälle bekannt geworden, in denen die Insekten nicht nur in Gärten, sondern auch in Häuser eindringen und dort für Probleme sorgen.

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Ursachen einer Marienkäfer Plage

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Eine Marienkäfer Plage entsteht oft durch besonders günstige Witterungsbedingungen und ein reiches Nahrungsangebot. Der Asiatische Marienkäfer ist dafür bekannt, sich massenhaft zu vermehren. Während heimische Arten meist in begrenzter Zahl vorkommen, kann er durch seine hohe Anpassungsfähigkeit und starke Fortpflanzung ganze Schwärme bilden.

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Symbolfoto Marienkäfer: iStock/mwennerwald

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Folgen für Menschen und Natur

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Für die Natur hat eine Marienkäfer Plage gravierende Auswirkungen. Der Asiatische Marienkäfer frisst nicht nur Blattläuse, sondern auch Larven und Eier anderer Insekten. Dadurch wird die Biodiversität geschwächt und heimische Marienkäferarten werden verdrängt. Für den Menschen kann es ebenfalls unangenehm werden: Gelangen die Käfer in Wohnräume, sondern sie bei Stress eine gelbliche Flüssigkeit ab, die Wände oder Textilien verfärben kann.[/et_pb_text][et_pb_code _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][random_banner] [/et_pb_code][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Tipps zur Vorbeugung im eigenen Garten und Haus

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Wer eine Marienkäfer Plage vermeiden möchte, sollte im Herbst Fenster und Türen gut abdichten und auf Insektenschutzgitter setzen. Im Garten lohnt es sich, auf Vielfalt zu achten und heimische Pflanzen zu fördern, die anderen Insekten Lebensraum bieten. So wird das ökologische Gleichgewicht gestärkt. Chemische Mittel sollten dagegen vermieden werden, da sie auch nützliche Insekten schädigen.

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Marienkäfer Plage im Weinbau

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Besonders in der Weinproduktion ist die Marienkäfer Plage gefürchtet. Gelangen Käfer in die Traubenpresse, setzen sie Abwehrstoffe frei, die den Wein bitter schmecken lassen. In manchen Regionen Deutschlands berichten Winzer daher von erheblichen wirtschaftlichen Schäden, die durch das massenhafte Auftreten des Asiatischen Marienkäfers verursacht werden.

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Eine Marienkäfer Plage zeigt, dass selbst nützliche Tiere zum Problem werden können, wenn sie sich zu stark vermehren. Mit einfachen Maßnahmen im Haus und einer naturnahen Gestaltung im Garten können Menschen dazu beitragen, dass ein gesundes Gleichgewicht zwischen heimischen und invasiven Arten erhalten bleibt.

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Wenn du mehr über die Marienkäfer erfahren möchtest, kannst du dir unseren Marienkäfer Steckbrief – und über 100 weitere spannende Wildtier-PDFs für Unterricht, Naturpädagogik oder zuhause. Einfach E-Mail eintragen und los geht’s! Dort oder unter www.wildbruecke.de/marienkaefer kannst du alle spannenden Informationen bequem nachlesen.

[/et_pb_text][et_pb_image src=“https://wildbruecke.de/wp-content/uploads/2025/01/Wildtierschule-von-Wildbruecke-3.webp“ alt=“In der Wildtierschule von Wildbrücke gibt es kostenlose Downloads, Steckbriefe, Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterial und Ausmalbilder“ title_text=“Wildtierschule von Wildbrücke“ url=“https://wildbruecke.de/steckbriefe-landing/“ url_new_window=“on“ _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Weitere Artikel zum Marienkäfer

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🐞 Marienkäfer asiatisch

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Symbolfoto Asiatische Marienkäfer: iStock/jmontgomerybrown

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Der Marienkäfer asiatisch, wissenschaftlich bekannt als Harmonia axyridis, stammt ursprünglich aus Ostasien. In Europa wurde er zur biologischen Schädlingskontrolle eingeführt, da er besonders viele Blattläuse frisst. Doch inzwischen hat sich der Käfer stark verbreitet und beeinflusst zunehmend das ökologische Gleichgewicht in unseren Gärten und Landschaften.

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Herkunft und Einführung des Marienkäfer asiatisch

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Der Marienkäfer asiatisch kam in den 1980er-Jahren nach Europa. Sein Ziel war es, in der Landwirtschaft als natürlicher Helfer gegen Schädlinge eingesetzt zu werden. Durch seine enorme Fortpflanzungsrate und Anpassungsfähigkeit konnte er sich schnell ausbreiten. Heute ist er nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern verbreitet.

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Symbolfoto Asiatische Marienkäfer an eiuner Wand: iStock/EyeEm Mobile GmbH

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Erkennungsmerkmale und Besonderheiten

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Der Marienkäfer asiatisch lässt sich leicht an seiner großen Variabilität erkennen. Er kann rot, orange oder schwarz gefärbt sein und eine unterschiedliche Zahl von Punkten auf den Flügeldecken tragen. Typisch ist jedoch das schwarze „M“ oder „W“ auf dem Halsschild. Außerdem ist er im Durchschnitt größer als die meisten heimischen Marienkäferarten.

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Auswirkungen auf die heimische Natur

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Der Marienkäfer asiatisch gilt in Deutschland als invasive Art. Er frisst nicht nur Blattläuse, sondern auch Larven und Eier anderer Insekten, was zu Problemen in der Biodiversität führt. Heimische Marienkäferarten werden dadurch verdrängt. Besonders in der Weinproduktion kann er zudem Schaden anrichten, da er beim Pressen bitter schmeckende Substanzen absondert, die den Wein ungenießbar machen können.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.18.0″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Tipps für Gartenbesitzer im Umgang mit dem Marienkäfer asiatisch

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Wer den Marienkäfer asiatisch im eigenen Garten entdeckt, sollte ihn nicht bekämpfen, sondern auf natürliche Vielfalt setzen. Heimische Marienkäfer lassen sich fördern, indem man Blühpflanzen anbaut und auf Pestizide verzichtet. So entstehen Lebensräume, die den heimischen Arten Vorteile verschaffen und das ökologische Gleichgewicht unterstützen.

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Der Marienkäfer asiatisch zeigt, wie schnell eine eingeführte Art zur Herausforderung werden kann. Er ist nützlich in der Schädlingsbekämpfung, gleichzeitig aber auch eine Gefahr für heimische Arten. Wer aufmerksam bleibt und die Natur im Garten unterstützt, kann einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Biodiversität leisten.

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Wenn du mehr über die Marienkäfer erfahren möchtest, kannst du dir unseren Marienkäfer Steckbrief – und über 100 weitere spannende Wildtier-PDFs für Unterricht, Naturpädagogik oder zuhause. Einfach E-Mail eintragen und los geht’s! Dort oder unter www.wildbruecke.de/marienkaefer kannst du alle spannenden Informationen bequem nachlesen.

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Weitere Artikel zum Marienkäfer

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🐝 Asiatische Hornisse Vespa velutina

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Symbolfoto Asiatische Hornisse Vespa velutina: iStock/Wirestock

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In den letzten Jahren hat sich die asiatische Hornisse Vespa velutina zunehmend auch in Deutschland angesiedelt. Ursprünglich aus Südostasien stammend, wurde sie vermutlich durch den internationalen Warenverkehr nach Europa eingeschleppt. Seitdem breitet sie sich rasch aus und sorgt für Diskussionen über ihre Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht. Besonders ihre Rolle im Zusammenhang mit der Honigbienen-Population macht sie zu einem Thema von allgemeinem Interesse.

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Merkmale der asiatischen Hornisse Vespa velutina

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Die asiatische Hornisse Vespa velutina ist kleiner als die heimische Hornisse Vespa crabro. Sie erreicht eine Körperlänge von etwa 17 bis 32 Millimetern. Auffällig ist ihr dunkelbrauner bis schwarzer Körper mit einem auffälligen gelben Band am Hinterleib. Ihre Beine sind im unteren Bereich gelb gefärbt, was als sicheres Erkennungsmerkmal gilt. Anders als bei anderen Hornissenarten ist ihr Kopf überwiegend schwarz.

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Symbolfoto Europäische Hornisse: iStock/Simon002

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Lebensraum und Ausbreitung

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Die asiatische Hornisse bevorzugt städtische und ländliche Gebiete, in denen sie reichlich Nahrung findet. Nester werden oft in hohen Bäumen, aber auch in Gebäuden oder Dachstühlen angelegt. Seit ihrer Einschleppung nach Frankreich im Jahr 2004 hat sie sich über weite Teile Europas verbreitet. In Deutschland wurden die ersten bestätigten Funde 2014 in Wörth am Rhein dokumentiert (Quelle: Deutscher Naturschutzring, abgerufen am 21.09.2025).

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Auswirkungen auf die Natur und Bienen

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Besondere Aufmerksamkeit erregt die asiatische Hornisse, weil sie gezielt Honigbienen jagt. Vor den Fluglöchern von Bienenstöcken lauert sie auf Beute, was ganze Bienenvölker schwächen kann. Studien aus Frankreich zeigen, dass ein einziges Hornissenvolk bis zu mehrere tausend Bienen im Jahr erbeuten kann. Dadurch entsteht ein zusätzliches Risiko für die ohnehin schon gefährdeten Bestäuberinsekten. Neben Bienen frisst sie jedoch auch andere Insekten, was ihre Rolle im Ökosystem komplex macht.

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Tipps zum Umgang mit der asiatischen Hornisse Vespa velutina

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Wer eine asiatische Hornisse oder ihr Nest entdeckt, sollte keine eigenmächtigen Maßnahmen ergreifen. Nester dürfen nur von Fachleuten entfernt werden, da die Tiere bei Gefahr aggressiv reagieren können. Wichtig ist, Sichtungen sofort an die zuständige Naturschutzbehörde oder den lokalen Imkerverband zu melden. In Deutschland existieren inzwischen Meldeplattformen, die helfen, die Verbreitung der Art besser zu überwachen (Quelle: NABU, abgerufen am 21.09.2025).

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Die asiatische Hornisse Vespa velutina ist ein eingeschleppter Neubürger in Europa, der sich auch in Deutschland etabliert hat. Mit ihrem dunklen Körper, dem gelben Hinterleib und den gelben Beinen ist sie gut erkennbar. Ihre größte Bedeutung liegt in der Bedrohung für Honigbienen, weshalb eine enge Zusammenarbeit zwischen Behörden, Imkern und Bürgern entscheidend ist. Mit einem aufmerksamen Umgang und schnellen Meldungen können ihre Auswirkungen besser kontrolliert werden.

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Wenn du mehr über die Hornisse erfahren möchtest, kannst du dir unseren Hornisse Steckbrief – und über 100 weitere spannende Wildtier-PDFs für Unterricht, Naturpädagogik oder zuhause. Einfach E-Mail eintragen und los geht’s! Dort oder unter www.wildbruecke.de/hornisse kannst du alle spannenden Informationen bequem nachlesen.

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